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Die digitale Bevölkerung weltweit im Jahr 2024
- Schreibsprache: Indonesisch
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Referenzland: Alle Länder
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Im Januar 2024 gab es weltweit 5,35 Milliarden Internetnutzer, das entspricht 66,2 % der Weltbevölkerung. Davon waren 5,04 Milliarden oder 62,3 % der Weltbevölkerung Nutzer von sozialen Medien.
- Nordeuropa hatte 2023 die höchste Internetpenetration der Welt, während Nordkorea am niedrigsten abschnitt. Asien ist mit der größten Anzahl von Online-Nutzern weltweit die Heimat, gefolgt von Europa.
- Die Internetnutzung ist bei Frauen und Personen im Alter von 15-24 Jahren höher. Auch das Einkommensniveau eines Landes beeinflusst den Zugang zum Internet. So nutzen 92 % der Bevölkerung in Ländern mit hohem Einkommen das Internet, verglichen mit nur 26 % in Ländern mit niedrigem Einkommen.
Im Januar 2024 gab es weltweit 5,35 Milliarden Internetnutzer, was 66,2 Prozent der Weltbevölkerung entspricht. Von dieser Zahl waren 5,04 Milliarden oder 62,3 Prozent der Weltbevölkerung Nutzer von sozialen Medien.
Globale Internetnutzung
Das Internet verbindet Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt und ist ein Eckpfeiler der modernen Informationsgesellschaft. Nordeuropa liegt im Jahr 2023 in Bezug auf die Internetnutzung in allen Regionen der Welt an erster Stelle. In Norwegen, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten nutzen im April 2023 99 Prozent der Bevölkerung das Internet. Nordkorea hingegen liegt am anderen Ende des Spektrums, mit einer geringen Internetnutzung in der breiten Bevölkerung und dem letzten Platz weltweit. Asien beherbergt die weltweit größte Anzahl von Online-Nutzern – über 2,93 Milliarden nach jüngsten Zählungen. Europa liegt mit etwa 750 Millionen Internetnutzern auf Platz zwei. China, Indien und die Vereinigten Staaten liegen bei der Anzahl der Internetnutzer vor allen anderen Ländern der Welt. Demografie der Internetnutzer weltweit Im Jahr 2022 betrug der Anteil der weiblichen Internetnutzer weltweit 63 Prozent, sechs Prozent weniger als bei den Männern. Die geschlechtsspezifische Lücke bei der Internetnutzung ist in den arabischen Ländern und in Afrika größer, mit einer Differenz von etwa zehn Prozent. Weltweit zeigen Regionen wie die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten und Europa eine geringere geschlechtsspezifische Lücke. Im Jahr 2022 war die weltweite Internetnutzung in allen Regionen bei Personen im Alter von 15 bis 24 Jahren höher, wobei junge Menschen in Europa mit 98 Prozent die bedeutendste Nutzungsrate aufweisen. Im Vergleich dazu liegt der Durchschnitt der Altersgruppe 15-24 Jahre weltweit bei 75 Prozent. Das Einkommensniveau eines Landes ist ebenfalls ein wichtiger Faktor für den Zugang zum Internet, denn 92 Prozent der Bevölkerung in Ländern mit hohem Einkommen nutzen laut Berichten das Internet, verglichen mit nur 26 Prozent in Ländern mit niedrigem Einkommen.
Im Januar 2024 gab es weltweit 5,35 Milliarden Internetnutzer, was 66,2 Prozent der Weltbevölkerung entspricht. Von dieser Zahl waren 5,04 Milliarden oder 62,3 Prozent der Weltbevölkerung Nutzer von sozialen Medien. Globale Internetnutzung Das Internet verbindet Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt und ist ein Eckpfeiler der modernen Informationsgesellschaft. Nordeuropa liegt im Jahr 2023 in Bezug auf die Internetnutzung in allen Regionen der Welt an erster Stelle. In Norwegen, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten nutzen im April 2023 99 Prozent der Bevölkerung das Internet. Nordkorea hingegen liegt am anderen Ende des Spektrums, mit einer geringen Internetnutzung in der breiten Bevölkerung und dem letzten Platz weltweit. Asien beherbergt die weltweit größte Anzahl von Online-Nutzern – über 2,93 Milliarden nach jüngsten Zählungen. Europa liegt mit etwa 750 Millionen Internetnutzern auf Platz zwei. China, Indien und die Vereinigten Staaten liegen bei der Anzahl der Internetnutzer vor allen anderen Ländern der Welt. Demografie der Internetnutzer weltweit Im Jahr 2022 betrug der Anteil der weiblichen Internetnutzer weltweit 63 Prozent, sechs Prozent weniger als bei den Männern. Die geschlechtsspezifische Lücke bei der Internetnutzung ist in den arabischen Ländern und in Afrika größer, mit einer Differenz von etwa zehn Prozent. Weltweit zeigen Regionen wie die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten und Europa eine geringere geschlechtsspezifische Lücke. Im Jahr 2022 war die weltweite Internetnutzung in allen Regionen bei Personen im Alter von 15 bis 24 Jahren höher, wobei junge Menschen in Europa mit 98 Prozent die bedeutendste Nutzungsrate aufweisen. Im Vergleich dazu liegt der Durchschnitt der Altersgruppe 15-24 Jahre weltweit bei 75 Prozent. Das Einkommensniveau eines Landes ist ebenfalls ein wichtiger Faktor für den Zugang zum Internet, denn 92 Prozent der Bevölkerung in Ländern mit hohem Einkommen nutzen laut Berichten das Internet, verglichen mit nur 26 Prozent in Ländern mit niedrigem Einkommen.